Erkämpfter Auswärtssieg gegen die Dresden Titans: Die Eisbären Bremerhaven gewinnen an der Elbe mit 77:81 (45:35)

BARMER 2.Basketball Bundesliga
Spieltag
Samstag, 25.03.2023 // 23:00 Uhr

Als Starting Five schickte das Trainergespann Matt Frierson, Simon Krajcovic, Jarelle Reischel, Matt Freeman und Robert Oehle in die wichtige Partie. Es wurde ein umkämpftes Spiel, in dem die Eisbären Bremerhaven sich auch durch einen 10-Punkte-Rückstand zur Halbzeit nicht verunsichern ließen und mit ein wenig Glück des Tüchtigen den Sieg erringen konnten. Damit stehen die Bremerhavener zunächst weiter auf Platz 8. der Tabelle in der BARMER 2 Basketball Bundesliga ProA.

Die Eisbären Bremerhaven starteten konzentriert in die Partie und zeigten offensiv wie defensiv ihre Stärken. Die wichtigen Rebounds konnte das Team dabei oftmals direkt mit eigenen Punkten belohnen. Zwischenzeitlich konnte Matt Frierson mit seinem Treffer zum 9:20 die 11-Punkte-Führung erzielen. In der zweiten Hälfte des ersten Viertels fand dann auch der Gegner besser ins Spiel und erlaubte den Eisbären nur noch fünf Punkte. Dementsprechend ging es mit einem 18:22 in die erste Pause.

Die ersten vier Punkte im zweiten Viertel gehörten wieder den Eisbären, danach übernahmen die Dresden Titans immer mehr die Oberhand über das Spiel. Gerade in der Offensive gelang den Seestädtern nun weniger. Eine starke Aktion zeigte Matt Frierson, der mit einem Catch-and-Shoot zunächst auf 34:30 verkürzen konnte. Mit insgesamt nur 13 Punkten in diesem Viertel ließen die Eisbären den Gegner zur Halbzeit auf zehn Punkte davonziehen.

In der zweiten Hälfte bewiesen die Bremerhavener einmal mehr ihre Stärke des Nichtaufgebens. Simon Krajcovic steuerte mit seinem Sekundenwurf die ersten drei Punkte des dritten Abschnittes bei. Die Mannschaft bewies dabei abermals seine Geschlossenheit und Khalid Thomas setzte mit seinem Dunk zum 52:47 das passende Statement. Mit noch fünf Sekunden auf der Uhr bei Einwurf in der gegnerischen Hälfte gelang es den Eisbären noch zwei Freiwürfe herauszuholen, die Adrian Breitlauch sicher verwandelte. Das 26:18 der Eisbären in diesem Viertel sorgte für den Anschluss der Gäste und garantierte die Spannung vor dem Schlussabschnitt.

Zum Start des letzten Viertels war das Spiel somit wieder komplett offen. Die gemeinsame Balleroberung von Justin Stovall und Matt Frierson brachte die Eisbären gleich zu Beginn in Ballbesitz. Simon Krajcovic konnte diese mit zwei Punkten zum 63:63- Ausgleich aus einem schwierigen Wurf belohnen. Damit brachten die Eisbären in jedem Viertel die ersten Punkte auf das Scoreboard. Darauf folgte zunächst eine Shoot-and-Run Phase in der keinem Team der Treffer zur Führung gelingen wollte. Dafür sorgten erst die beiden verwandelten Freiwürfe von Jarelle Reischel in Minute sechs. Das Spiel blieb bis zum Ende denkbar knapp, die Führung gaben die Eisbären diesmal aber nicht mehr ab. Besonders die Nervenstärke der Eisbären in den Freiwürfen zum Ende des Spiels sorgte für den knappen 77:81-Sieg in Dresden.

„Die Qualität von Dresden war auch heute wieder sehr gut. Vor allem im zweiten Viertel haben wir keinen Zugriff auf das Spiel bekommen. Wir haben erneut unter Beweis gestellt, dass wir immer wieder in der Lage sind in das Spiel zurück zu finden. Natürlich haben wir in der zweiten Hälfte auch ein bisschen Glück bei unseren Rebounds gehabt. Meine Mannschaft ist bereit für die schweren Aufgaben, die uns zum Saisonendspurt nun noch bevorstehen“, schlussfolgerte Head Coach Steven Key nach der Partie.

Am Sonntag, den 02.04.2023 um 15.00 Uhr steht für die Eisbären Bremerhaven das nächste richtungsweisende Spiel gegen die PS Karlsruhe LIONS an. Tickets für die Partie sind erhältlich unter tickets.dieeisbaeren.de

Dresden Titans – Eisbären Bremerhaven 77:81 (45:35)

Eisbären Bremerhaven: Matt Frierson (13 Punkte, 2 Steals), Lennard Larysz (5 Assists), Jarelle Reischel (15 Punkte, 6 Rebounds), Adrian Breitlauch (7 Punkte, 6 Rebounds), Simon Krajcovic (13 Punkte, 7 Rebounds, 7 Assists), Matt Freeman (8 Punkte, 8 Rebounds, 3 Assists), Robert Oehle (11 Punkte, 8 Rebounds), Daniel Norl (6 Punkte) Khalid Thomas (6 Punkte, 4 Rebounds), Justin Stovall (2 Punkte), Bernat Vanaclocha Sanchez

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